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Bevölkerungsbefragung im Hinblick auf die Legislaturplanung
Die Fachhochschule Graubünden will mit dem Projekt die Strategieberatung der Gemeinden digitalisieren. Das Projekt wird von der Förderagentur InnoSuisse unterstützt. Im Rahmen des Projekts führt die Stadt eine Bevölkerungsbefragung durch, welche im Hinblick auf die nächste Legislaturplanung wertvolle Erkenntnisse liefern soll.
Erfragt werden im Mai und Juni 2024 Einstellungen, Einschätzungen und die Zufriedenheit der Bevölkerung, insbesondere in jenen Lebensbereichen, die für die Politikgestaltung und für die Erarbeitung der neuen Legislaturziele 2025 bis 2028 von Bedeutung sind. Durchgeführt wird die breitgefächerte Befragung in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut YouGov (Zürich) im Auftrag des Stadtrates.
Personen ab 18
Eingeladen sind rund 1’000 Einwohnerinnen und Einwohner ab 18 Jahren, die im Zufallsverfahren ausgewählt werden. Die ausgewählten Personen werden mit einem Brief der Stadt zur Teilnahme an der Befragung eingeladen. Die Fragen können anschliessend online beantwortet werden.
Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt und nur in anonymisierter Form ausgewertet. Die Ergebnisse der Befragung werden analysiert, dem Stadtrat präsentiert und anschliessend publiziert. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig.
Wertvolle Informationen
Der Stadtrat hofft auf eine rege Teilnahme und somit eine wertvolle Unterstützung. Eine allfällige Wiederholung der Befragung ist in rund vier Jahren vorgesehen.
Mit einer Wiederholung der Befragung in regelmässigen Abständen wird eine mittel- und langfristige Beobachtung in Bezug darauf ermöglicht, wie die Bevölkerung der Stadt mit dem Leben in Rapperswil-Jona zufrieden ist und wo Optimierungspotenzial beziehungsweise Änderungsbedarf besteht. Mit mehrmalig erfolgenden Befragungen lassen sich zudem die Wirkungen von Massnahmen überprüfen, die basierend auf den Ergebnissen früherer Befragungen ergriffen wurden.
lm Fokus der Befragung steht die allgemeine Zufriedenheit der Einwohnerinnen und Einwohner. Gefragt ist aber auch die Meinung zu Zukunftsfragen, als Teil der lancierten Zukunftsstudie «Stadtidee».