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Umwelt + Natur
Naturnahe Lebensräume sind wichtig für das Wohlbefinden der Menschen. Die Stadt setzt sich mit diesem Thema in verschiedenen Bereichen auseinander. Landwirtschaft, Waldreservate und Naturprojekte sind Teil der Zielerreichung.
Die Ortsgemeinde Rapperswil-Jona und das Kloster Mariazell Wurmsbach als grösste Waldbesitzer haben zusammen mit der Waldregion 4 des Kantons St. Gallen und der Stadt Rapperswil-Jona gemeinsam eine Übersichtskarte lanciert, welche hilft, sich im Wald zurechtzufinden. Zudem machen Sie auf Verhaltensregeln im Wald aufmerksam die den Wald als Rückzugsort und Lebensraum für einheimische Wildtiere und Pflanzen schützen.
Die Ortsgemeinde Rapperswil-Jona und das Kloster Mariazell Wurmsbach als grösste Waldbesitzer haben zusammen mit der Waldregion 4 des Kantons St. Gallen und der Stadt Rapperswil-Jona gemeinsam eine Übersichtskarte lanciert, welche hilft, sich im Wald zurechtzufinden. Zudem machen Sie auf Verhaltensregeln im Wald aufmerksam die den Wald als Rückzugsort und Lebensraum für einheimische Wildtiere und Pflanzen schützen.
Die Schutzverordnung bezweckt die Erhaltung, Pflege und Gestaltung der geschichtlichen, der architektonischen-städtebaulichen, der naturkundlichen-landschaftlichen und archäologischen Schutzgegenstände der Stadt Rapperswil-Jona.
Die Schutzverordnung bezweckt die Erhaltung, Pflege und Gestaltung der geschichtlichen, der architektonischen-städtebaulichen, der naturkundlichen-landschaftlichen und archäologischen Schutzgegenstände der Stadt Rapperswil-Jona.
In Rapperswil-Jona gibt es 35 Landwirtschaftsbetriebe (Vollerwerb), welche aus der Landwirtschaft ihren Lebensunterhalt bestreiten.
In Rapperswil-Jona gibt es 35 Landwirtschaftsbetriebe (Vollerwerb), welche aus der Landwirtschaft ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Vernetzungsprojekt Eschenbach / Rapperswil-Jona 2023 - 2026
Vernetzungsprojekt Eschenbach / Rapperswil-Jona 2023 - 2026
Ein 2,5 km langer Rundwanderweg führt zu spannenden Entdeckungen.
Ein 2,5 km langer Rundwanderweg führt zu spannenden Entdeckungen.
Neophyten sind nicht heimische Pflanzen und sind vom Ausland – oft als Zierpflanzen - eingeführt worden.
Neophyten sind nicht heimische Pflanzen und sind vom Ausland – oft als Zierpflanzen - eingeführt worden.
Im Gebiet Hintergasse (Altstadt Rapperswil) und an der alten Jonastrasse sind im August 2024 erstmals asiatische Tigermücken entdeckt worden. Das Amt für Umwelt des Kantons St. Gallen beobachtete nach einer ersten Meldung zusammen mit dem Schweizerischen Mückennetzwerk das betroffene Gebiet. Dabei wurden mehrere Tigermücke nachgewiesen und die Larven in den Abwasserschächten mit einem biologischen Mittel bekämpft.
Im Gebiet Hintergasse (Altstadt Rapperswil) und an der alten Jonastrasse sind im August 2024 erstmals asiatische Tigermücken entdeckt worden. Das Amt für Umwelt des Kantons St. Gallen beobachtete nach einer ersten Meldung zusammen mit dem Schweizerischen Mückennetzwerk das betroffene Gebiet. Dabei wurden mehrere Tigermücke nachgewiesen und die Larven in den Abwasserschächten mit einem biologischen Mittel bekämpft.